Oschersleben, etropolis Motorsport Arena (500 Zuschauer)
Auch die Special-Tourenwagen-Trophy trägt ihr zweites von insgesamt acht Rennwochenenden im Rahmen des Preis der Stadt Magdeburg in Oschersleben aus. Zwischen den beiden Rennen der DMV GTC wird ein halbstündiges Rennen dieser Serie ausgefahren.
Laut eigener Aussage ist die STT seit 1986 "fester Bestandteil in der deutschen Motorsport Szene. Was damals zunächst noch belächelt wurde, entwickelte sich zu einer der spektakulärsten Rennserien in Deutschland. Bald brachte man die noch junge Serie mit ausladendem Flügelwerk, mächtig breiten Kotflügeln und tollem Sound in Verbindung. Immer schauten Profis in der Serie vorbei, um sich mit den ambitionierten Amateuren zu messen. Verschiedene Klassen für Tourenwagen und GT-Fahrzeuge bieten eine große Vielfalt an Rennfahrzeugen. Genau das macht gerade den ganz speziellen Reiz der Traditionsrennserie aus. Wo sonst sieht man schon einen 270 PS starken Dolomite gegen einen Ford GT oder Porsche 997 Cup um den Meistertitel kämpfen? Die Klasseneinteilung sorgt dafür, dass jeder Teilnehmer eine reelle Meisterschaftschance hat. Die Punkte werden nach dem aktuellen Formel 1 Prinzip verteilt. Eingeschriebene Teilnehmer erhalten zusätzlich Startpunkte für jedes Rennen. Gaststarter bekommen ebenfalls Meisterschaftspunkte, allerdings keine Startpunkte. Die stärksten Fahrzeuge wie Porsche Turbo oder Chrysler Viper treten in der großen STT-Klasse über 5500 ccm an. Was nicht in die STT Klassen passt, findet in den extra dafür geschaffenen Sonderklassen einen Platz. Interessant sind daher auch die beiden Klassen für luftgekühlte 911er und Transaxle-Porsche. Um nicht gegen moderne GT3 Boliden antreten zu müssen, wurden für diese Fahrzeuge extra zwei Klassen eingerichtet. Damit kann auch ein älterer Porsche am Ende um die Meisterschaft kämpfen und so finden gerade Fahrzeuge nach älteren Reglements wieder ein Betätigungsfeld. Ein Gedanke, dem sich die STT schon bei ihrer Gründung vor 27 Jahren verschrieben hat.
Seit der vergangenen Saison gibt es zudem eine Wertung in zwei Division. Hierbei starten die Fahrzeuge bei entsprechender Teilnehmerzahl in zwei Startgruppen. Während in der Division I die großen Boliden fahren, starten in der Division II die Fahrzeuge bis 3400 ccm und luftgekühlten + Transaxle-Porsche. Geehrt werden beide Divisionen auf dem Gesamtsiegerpodest. Außerdem werden die jeweils drei besten Piloten am Saisonende mit Pokalen belohnt. Durch die Unterstützung des Hauptsponsors H&R erhielt die Serie seit 2006 den Namenszusatz H&R Cup. Weitere namhafte Sponsoren und Förderpartner machen es möglich am Ende der Saison Sachpreise im Wert von über 15 000 Euro als Gewinne an die eingeschriebenen Fahrer zu verlosen. STT steht aber nicht nur für PS starke Boliden, dröhnende Motoren oder großes Flügelwerk, sondern auch für Kameradschaft und fairen Umgang miteinander, ob auf der Rennstrecke oder danach im Fahrerlager. Die Teilnehmer der Serie verbindet Spaß an schnellen Autos und am Rennsport. Neben echten Amateuren starten immer wieder ehemalige Profis, die den Zuschauer mit spannendem und faszinierendem Rennsport begeistern.
Highlights in diesem Rennen sind der Koppehel Eigenbau von Sven Fisch und der Triumph Dolomite Sprint. Auch der Toyota MR2 Turbo ist ein Hingucker (für manche ist auch das ein Hingucker). Dazu gesellen sich in der großen Klasse eine Armada an verschiedenen Porsche, eine Chrysler Viper GTS-R, eine Corvette und ein Paar Mercedes-Benz SLS AMG GT3. In der Division II ein Audi R8 LMS Ultra, ein Trofeo Lamborghini, zwei Audi TT RS, ein Audi A3 Turbo, ein Seat Leon MK II und zwei V8 Stars.
Gesamtsieger wird Josef Klüber in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vor Ulrich Becker auf einem Porsche 997 GT3 RSR und Christian Frank, der einen Porsche 997 GT3 Cup fährt. Diese drei gewinnen auch jeweils ihre Klasse. Klüber die eins plus die Division I, Becker die zwei und Frank die drei. Der Toyota MR2 Turbo auf Gesamtrang 12 gewinnt die Klasse vier und damit die Divison II. Der Koppelhar Eigenbau, der das Rennen über weite Strecken angeführt hat, fällt dann auf Platz eins liegend aufgrund eines defekten Getriebes aus. Er wird dennoch in der STT Sonderklasse neun als Sieger gewertet.
Laut eigener Aussage ist die STT seit 1986 "fester Bestandteil in der deutschen Motorsport Szene. Was damals zunächst noch belächelt wurde, entwickelte sich zu einer der spektakulärsten Rennserien in Deutschland. Bald brachte man die noch junge Serie mit ausladendem Flügelwerk, mächtig breiten Kotflügeln und tollem Sound in Verbindung. Immer schauten Profis in der Serie vorbei, um sich mit den ambitionierten Amateuren zu messen. Verschiedene Klassen für Tourenwagen und GT-Fahrzeuge bieten eine große Vielfalt an Rennfahrzeugen. Genau das macht gerade den ganz speziellen Reiz der Traditionsrennserie aus. Wo sonst sieht man schon einen 270 PS starken Dolomite gegen einen Ford GT oder Porsche 997 Cup um den Meistertitel kämpfen? Die Klasseneinteilung sorgt dafür, dass jeder Teilnehmer eine reelle Meisterschaftschance hat. Die Punkte werden nach dem aktuellen Formel 1 Prinzip verteilt. Eingeschriebene Teilnehmer erhalten zusätzlich Startpunkte für jedes Rennen. Gaststarter bekommen ebenfalls Meisterschaftspunkte, allerdings keine Startpunkte. Die stärksten Fahrzeuge wie Porsche Turbo oder Chrysler Viper treten in der großen STT-Klasse über 5500 ccm an. Was nicht in die STT Klassen passt, findet in den extra dafür geschaffenen Sonderklassen einen Platz. Interessant sind daher auch die beiden Klassen für luftgekühlte 911er und Transaxle-Porsche. Um nicht gegen moderne GT3 Boliden antreten zu müssen, wurden für diese Fahrzeuge extra zwei Klassen eingerichtet. Damit kann auch ein älterer Porsche am Ende um die Meisterschaft kämpfen und so finden gerade Fahrzeuge nach älteren Reglements wieder ein Betätigungsfeld. Ein Gedanke, dem sich die STT schon bei ihrer Gründung vor 27 Jahren verschrieben hat.
Seit der vergangenen Saison gibt es zudem eine Wertung in zwei Division. Hierbei starten die Fahrzeuge bei entsprechender Teilnehmerzahl in zwei Startgruppen. Während in der Division I die großen Boliden fahren, starten in der Division II die Fahrzeuge bis 3400 ccm und luftgekühlten + Transaxle-Porsche. Geehrt werden beide Divisionen auf dem Gesamtsiegerpodest. Außerdem werden die jeweils drei besten Piloten am Saisonende mit Pokalen belohnt. Durch die Unterstützung des Hauptsponsors H&R erhielt die Serie seit 2006 den Namenszusatz H&R Cup. Weitere namhafte Sponsoren und Förderpartner machen es möglich am Ende der Saison Sachpreise im Wert von über 15 000 Euro als Gewinne an die eingeschriebenen Fahrer zu verlosen. STT steht aber nicht nur für PS starke Boliden, dröhnende Motoren oder großes Flügelwerk, sondern auch für Kameradschaft und fairen Umgang miteinander, ob auf der Rennstrecke oder danach im Fahrerlager. Die Teilnehmer der Serie verbindet Spaß an schnellen Autos und am Rennsport. Neben echten Amateuren starten immer wieder ehemalige Profis, die den Zuschauer mit spannendem und faszinierendem Rennsport begeistern.
Highlights in diesem Rennen sind der Koppehel Eigenbau von Sven Fisch und der Triumph Dolomite Sprint. Auch der Toyota MR2 Turbo ist ein Hingucker (für manche ist auch das ein Hingucker). Dazu gesellen sich in der großen Klasse eine Armada an verschiedenen Porsche, eine Chrysler Viper GTS-R, eine Corvette und ein Paar Mercedes-Benz SLS AMG GT3. In der Division II ein Audi R8 LMS Ultra, ein Trofeo Lamborghini, zwei Audi TT RS, ein Audi A3 Turbo, ein Seat Leon MK II und zwei V8 Stars.
Gesamtsieger wird Josef Klüber in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vor Ulrich Becker auf einem Porsche 997 GT3 RSR und Christian Frank, der einen Porsche 997 GT3 Cup fährt. Diese drei gewinnen auch jeweils ihre Klasse. Klüber die eins plus die Division I, Becker die zwei und Frank die drei. Der Toyota MR2 Turbo auf Gesamtrang 12 gewinnt die Klasse vier und damit die Divison II. Der Koppelhar Eigenbau, der das Rennen über weite Strecken angeführt hat, fällt dann auf Platz eins liegend aufgrund eines defekten Getriebes aus. Er wird dennoch in der STT Sonderklasse neun als Sieger gewertet.