BILD
Galerie
Werksfahrer
Ross Gunn, Richie Stanaway, Pedro Lamy, Mathias Lauda
Fahrzeuge: 3
Aston Martin Racing: 1
TRG-AMR: 1
De La Torre Racing Motor: 1
PFL Motorsport / Prodrive: 1
TF Sport: 2
Beechdean: 1
Massive Motorsport: 1
Rennserien: 2
IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Pirelli World Challenge
British GT Championship
24H International Endurance Series powered by Hancook
Siege:
In dieser Saison gibt es einige Neuigkeiten zu verkünden. Neben einem Upgrade für das Fahrzeug, gibt es auch diverse strukturelle Veränderungen in den Kundenmannschaften und den Rennserien, die bestritten werden.
In der British GT Championship hat sich das Fahrerkarussell gedreht. TF Sport geht erneut mit 2 Aston Martin V12 Vantage GT3 an de Start. Neben Derek Johnston fährt in diesem Jahr Jonny Adam, der von Beechdean AMR kommt. Das zweite Fahrzeug besetzt das Pilotenduo Jon Barnes und Mark Farmer, die in der letzten Saison noch für 22GT Racing gestartet sind. Beechdean AMR mit Andrew Howard ersetzt Jonny Adam durch Werksfahrer Ross Gunn und startet erneut mit einem Rennwagen.
Neu dabei ist in diesem Jahr der behinderte Fahrer Pete Littler. Unterstützt von Prodrive (Aston MArtin Racing) setzt PFL Motorsport einen Aston Martin V12 Vantage GT3 in der British GT Championship ein, " [This] season is about showing how disability can be put behind you and getting on with things as normal. We're not going in to be also-rans - we want to win. It'll be a big learning curve, but we have the right people and experience in the team to make some waves.".
Das dänische Team Massive Motorsport hat mit dem Kapitel European Le Man Series abgeschlossen und wird in der Creventic 24H-Series starten. Vielleicht melden sie auch für den neuen GT3 Le Mans Cup.
In Nordamerika wird die Zusammenarbeit von Aston Martin Racing mit Kevin Bucklers The Racer Group fortgeführt. Der Hersteller hat sich verpflichtet, den Mannschaften in der Pirelli World Challenge eine werksunterstütze Partnerschaft zu gewähren. Buckler: "Our goal at TRG-AMR is to help drivers successfully purchase and race Aston Martin Vantage models in North America, whether that is with TRG-AMR or another Team. Die leistungsabhängige Unterstützung wird nur Mannschaften gewährt, die in der PWC exklusiv mit Aston Martin starten und alle Rennen der Serie bestrieten. Die Besonderheit der Unterstützung ist ein 50.000 USD Meisterschaftsbonus für die GT und GTA Klassen, bestehend aus Bargeld, Hilfe bei unvorhergesehenen Problemen und der Bereitstellung von Ersatzteilen.
Diese Ankündigungen lassen vermuten, das Aston Martin wohl werksseitig in die IMSA WeatherTech SportsCar Championship zurückkehrt. In der letzten Saison hat Christina Nielsen die Meisterschaft der GTD Klasse für TRG-AMR ja als Gesamtzweite beendet. Ein paar Tage später gibt es denn auch Neuigkeiten seitens Aston Martin, die die nordamerikanische Langstreckenserie betreffen.
Kevin Buckler bestätigt, das die Vereinbarung zwischen Aston Martin und der IMSA über die offizielle Automotive Partnerschaft, die die Grundlage für den Start in der Serie ist, kurz vor der Vollendung steht. "I’m fairly sure we’re going to get our IMSA manufacturers agreement done. [...] We’ve been having very positive meetings with Aston, us and IMSA over the last couple of days. [...] We’ll try to follow up next week with our factory support program on the IMSA side.”.
Er glaubt auch, das die vom Werk gewährte Unterstützung (Renningenieure, Ersatzteile etc.) dabei helfen wird, die Kundenbasis in Nordamerika aufzubauen. "It’s a clever way to show our support for our customers and nobody else is doing it. [...] When we’re a small brand, you have to come up with a [different] approach. [...] We’ve run the program in the U.S. and if any customers want to run an independent program, we want them to feel comfortable that they have the full force of the factory behind them.".
TRG-AMR geht dann letztendlich neben dem britischen Werksteam Aston Martin Racing in die diesjährige IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Für das erste Rennen der Serie werden 2 Fahrzeuge in der GT Daytona Klasse gemeldet. Beide Mannschaften teilen sich Personal, Ressourcen und Datenmaterial.
Das werkseingesetzte Fahrzeug geht neben diversen Werksfahrern mit Gentleman Driver Paul Della Lana an den Start. Dieser startet auch in der WEC mit einem Aston Martin (GTE). Neben den Rolex 24 at Daytona geht man dann auch bei den Twelve Hours of Sebring an den Start. Es handelt sich hier um die ersten beiden Rennen des Tequila Patron North American Endurance Cup, diese Serie besteht aus vier längsten Rennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship.
The Racers Group verkündet für diese Saison die Partnerschaft mit dem mexikanischen Formel 1 Fahrer Sergio Perez. Sein langjähriger Unterstützer Carlos Slim wird den Einsatz des Fahrzeugs mit seiner Firma Telcel sponsern. Perez selbst wird nicht als Fahrer in Erscheinung treten, sagt zur Zusammenarbeit: "I’m proud to put this team of strong drivers in the hands of TRG-Aston Martin Racing for one of the biggest sports car races of the year. [...] Our sponsors will love this new exposure, and I know the Mexican fans will be cheering our guys through all 24 hours!”.
die Rennsaison beginnt bei den 24 stunden daytona ander sin den letzten jahren wird der werkseinsatz inb der GTD klasse absolviert nicht in der GTLM Klassen neben den Werksteam auch 1 Fahrezug TRG